

Teil der Erdkruste gespeicherte Wärme. Diese Möglichkeit, Energiekosten für Wasser, Heizung und Kühlung zu nutzen, wird in den kommenden Jahren auch in Bezug auf den Umweltschutz, deutlich an Bedeutung gewinnen.
Erster und wichtiger Schritt neben den Vorunter- suchungen und Genehmigungsverfahren ist die Erdwärmebohrung (Sondenbohrung).
Die Tiefe der Bohrung richtet sich dabei nach den jeweiligen geothermischen bedingungen vor Ort. Es entsteht ein in sich geschlossenes Kreislauf. Dabei wird in den Rohren der eingebrachten Erd- wärmesonde ein Wärmeträgermedium eingebracht, dass die relativ konstante Erdwärme zur Wärmepumpe tranportiert.
Die Wärmepumpe wiederum sorgt für konstante und äußerst preisgünstige Wärme im gesamten Haus und kann, je nach Erweiterung zusätzlich für Kühlung und Warmwasser genutzt werden.
Sehen Sie dazu ein Video der Fa. Viessmann.
Mit umfangreichen Erfahrungen in den Bereichen Brunnen- und Erdwärmebohrungen bietet R & R Pumpentechnik Planungssicherheit für den Kunden unter dem Begriff:
-alles aus einer Hand-

